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"Plattform bieten für lokale Bands"

BZ-INTERVIEW mit Andreas Zimmer und Johannes Meyer über das Endinger Open Air, den Verein und Zukunftspläne.  

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ENDINGEN. Hanson und Zet: Unter diesen Spitznamen kennt man die beiden in Endingen. Mit bürgerlichen Namen heißen sie Johannes Meyer und Andreas Zimmer und gehören zur Stammcrew, ohne die das Endinger Open Air nicht denkbar wäre. BZ-Mitarbeiter Patrik Müller sprach mit den beiden – über Helferdienste und die Zukunft des Festivals.

BZ: Das Endinger Open Air wird mittlerweile auf Vereinsbasis organisiert. Wie kam es dazu?
Meyer: Ursprünglich war das Endinger Open Air ein Ableger der Kolping-Familie. Nach einigen Jahren hat man dann festgestellt, dass ...

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