Aufatmen in der Welt der Literatur: Der Ingeborg-Bachmann-Preis ist gerettet. Kontinuität auch im Wettbewerb: Mit Katja Petrowskaja hat die dritte Slawin in Folge den Hauptpreis gewonnen.
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Ganz geklärt ist die Bedeutung des altnordischen Namens Ingeborg nicht, aber er hat auf jeden Fall etwas mit Bergen und Beschützen zu tun. Noch nie wurde das sinnfälliger als in diesem, dem 38. Jahr des Ingeborg-Bachmann-Preises, das das letzte zu werden drohte. Diesmal zierte ein verträumt lächelndes Konterfei der Namensgeberin das Stadtbild. Überall war es präsent, auch auf dem journalistischen Novum "Ingeborg – Das ...