Petra – eiskalt, bissig und gefährlich
Das Tief, das über Deutschland fegte, hat sich vorerst ausgetobt / Unfälle und Behinderungen von der Nordsee bis zu den Alpen.
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BERLIN (dpa). "Petra" ist so gut wie weg und hinterlässt Schnee, Frost und Glätte in Deutschland. Nach Durchzug des Sturmtiefs hob der Deutsche Wetterdienst (DWD) in der Nacht zum Freitag die meisten Unwetterwarnungen auf, für Baden-Württemberg und Sachsen wurden sie aufrechterhalten.
In Baden-Württemberg begann es am frühen Morgen, heftig zu schneien. Teilweise lagen schon 20 Zentimeter Schnee und die Autobahnen waren weiß. Wegen der starken Schneefälle sperrten die französischen Behörden die Autobahnen ...