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Evangelische Stadtmission Freiburg

Perspektiven und Hoffnung schenken für Geflüchtete aus der Ukraine

Anzeige Gemeinsam mit dem S’Einlädele hat die Evangelische Stadtmission Freiburg schon viel für Geflüchtete aus der Ukraine hierzulande getan und die Menschen vor Ort erreicht. Spenden werden jedoch weiterhin dringend benötigt.  

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Die Kinder und Jugendlichen des Kiewer Kinderheims Vaterhaus haben in Freiburg und Umgebung Zuflucht gefunden. Foto: Ukraine-Hilfe
In der Ukraine herrscht Krieg – und das nun seit einem Jahr. Die Evangelische Stadtmission Freiburg setzt sich, gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft S’Einlädele GmbH, schon seit den ersten Kriegstagen für Menschen ein, die unter den Folgen des Krieges leiden. Sie helfen vor allem Kindern und Familien – sowohl Geflüchteten, die nach Südbaden kommen als auch Menschen, die im Kriegsgebiet leben.

Schon mit Kriegsbeginn wurden die Kinder und Jugendlichen des Kinderheims "Vaterhaus" nahe Kiew, einem Partnerprojekt der Stadtmission, evakuiert und zusammen mit ihren Betreuern in Freiburg aufgenommen. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern ist es der Stadtmission gelungen, für die ukrainischen Kinder und Jugendlichen in und um Freiburg ein neues Zuhause zu schaffen. Die Stadtmission hat dafür eigens die Vaterhaus gGmbH gegründet, um für eine professionelle Betreuung zu sorgen. "Wir freuen uns sehr, den ukrainischen Kindern damit Perspektiven für ihr junges Leben zu schenken", so Katja Potzies, Vorstandsvorsitzende der Stadtmission.

Die Ukraine-Hilfe des S’Einlädele gibt es schon seit 30 Jahren. Die gewachsenen Beziehungen mit ukrainischen Partnern unterstützen dabei, Hilfe direkt dorthin zu bringen, wo sie dringend gebraucht wird. Neben der Hilfe für Geflüchtete hier in der Region, konnte das S’Einlädele seit Kriegsbeginn mehr als 1000 Tonnen lebenswichtiger Hilfsgüter organisieren. Woche für Woche bringen Lkw und unzählige private Kleintransporter die Spenden in die Ukraine. "Wir danken allen von Herzen, die unsere Ukraine-Hilfe unterstützen", wendet sich S’Einlädele-Geschäftsführer Volker Höhlein an die Unterstützer. Hilfe und Spenden werden in der Ukraine weiterhin dringend gebraucht. Auf der Website des S’Einlädele ist eine aktuelle Bedarfsliste zu finden.
Kontonummern für Spenden:
Evangelische Stadtmission Freiburg
IBAN: DE14 5206 0410 0100 5061 09, Evangelische Bank
S’Einlädele, IBAN: DE60 6805 0101 0002 0413 97, Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau,
Verwendungszweck: Ukraine-Nothilfe
Aktuelles zur Ukraine-Hilfe: blog.stadtmission-freiburg.de

Ressort: PR-Artikel

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