Evangelische Stadtmission Freiburg
Perspektiven und Hoffnung schenken für Geflüchtete aus der Ukraine
Gemeinsam mit dem S’Einlädele hat die Evangelische Stadtmission Freiburg schon viel für Geflüchtete aus der Ukraine hierzulande getan und die Menschen vor Ort erreicht. Spenden werden jedoch weiterhin dringend benötigt.
Fr, 24. Feb 2023, 11:52 Uhr
PR-Artikel
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Schon mit Kriegsbeginn wurden die Kinder und Jugendlichen des Kinderheims "Vaterhaus" nahe Kiew, einem Partnerprojekt der Stadtmission, evakuiert und zusammen mit ihren Betreuern in Freiburg aufgenommen. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern ist es der Stadtmission gelungen, für die ukrainischen Kinder und Jugendlichen in und um Freiburg ein neues Zuhause zu schaffen. Die Stadtmission hat dafür eigens die Vaterhaus gGmbH gegründet, um für eine professionelle Betreuung zu sorgen. "Wir freuen uns sehr, den ukrainischen Kindern damit Perspektiven für ihr junges Leben zu schenken", so Katja Potzies, Vorstandsvorsitzende der Stadtmission.
Die Ukraine-Hilfe des S’Einlädele gibt es schon seit 30 Jahren. Die gewachsenen Beziehungen mit ukrainischen Partnern unterstützen dabei, Hilfe direkt dorthin zu bringen, wo sie dringend gebraucht wird. Neben der Hilfe für Geflüchtete hier in der Region, konnte das S’Einlädele seit Kriegsbeginn mehr als 1000 Tonnen lebenswichtiger Hilfsgüter organisieren. Woche für Woche bringen Lkw und unzählige private Kleintransporter die Spenden in die Ukraine. "Wir danken allen von Herzen, die unsere Ukraine-Hilfe unterstützen", wendet sich S’Einlädele-Geschäftsführer Volker Höhlein an die Unterstützer. Hilfe und Spenden werden in der Ukraine weiterhin dringend gebraucht. Auf der Website des S’Einlädele ist eine aktuelle Bedarfsliste zu finden.
Evangelische Stadtmission Freiburg
IBAN: DE14 5206 0410 0100 5061 09, Evangelische Bank
S’Einlädele, IBAN: DE60 6805 0101 0002 0413 97, Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau,
Verwendungszweck: Ukraine-Nothilfe
Aktuelles zur Ukraine-Hilfe: blog.stadtmission-freiburg.de