Personalkarussell steht noch still
Sobald die Ampel-Koalition steht, braucht auch die Ökopartei neue Führungskräfte / Erste Interessenten bringen sich nun in Stellung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

. Anders als SPD und Union, bei denen der Prozess zur Erneuerung an der Spitze bereits voll im Gange ist, haben sich die Grünen Stillschweigen verordnet. Das gilt nicht nur für die Koalitionsverhandlungen, sondern auch für die Frage, wie sich Partei und Fraktion im Falle eines Regierungseintritts personell neu aufstellen. Denn wenn absehbar tatsächlich grüne Frontleute ins Bundeskabinett einziehen, nimmt das interne Personalkarussell Fahrt auf.
Auf der Ebene der Bundespartei stellt sich die Situation wie folgt dar: Die beiden Vorsitzenden Annalena Baerbock (40) und Robert Habeck (52) sind als Minister gesetzt. Bereits vor der Wahl hatten sie keinen Zweifel daran gelassen, dass sie als Regierungsmitglieder nicht Parteivorsitzende ...