Pechstein kämpft weiter
Ruf zerstört, finanzielle Zukunft fraglich – dennoch gibt die Eisschnellläuferin nicht auf
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BERLIN (dpa). Ihre Tränen nach dem niederschmetternden Urteil waren kaum getrocknet, da zeigte sich Claudia Pechstein schon wieder kämpferisch. Am Tag eins nach dem Richterspruch verzichtete die fünfmalige Olympiasiegerin auf das übliche Eis-Training und gab am Donnerstag einer Beratung ihres "Krisenstabes" mit Anwalt und Manager den Vorrang. Es gilt das weitere Vorgehen im juristischen Tauziehen zu besprechen.
Ihr Ruf ist zerstört, die finanzielle Basis ihre Zukunft gerät ins Wanken, nachdem sie der Verband aus der Förderung strich und erwartungsgemäß auch der erste Sponsor sich abwendete. Die Deutsche Kreditbank (DKB) kündigte ihr die Zusammenarbeit auf "Grundlage geltender Verträge", ...