"Parlamente können Projekte nur noch abnicken"

BZ-INTERVIEW mit Hermann Amstad, Präsident der Regiokommission im Großen Rat, zum Demokratieverlust im Dreiländereck.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hermann Amstad   | Foto: BZ
Hermann Amstad Foto: BZ

BASEL. Die Regiokommission des Basler Parlaments fürchtet ein Demokratiedefizit – durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Um über das Problem zu informieren, haben die Großräte am Dienstagabend öffentlich darüber diskutiert. Was sie befürchten und ändern wollen, erklärte Kommissionspräsident Hermann Amstad im Gespräch mit Andrea Drescher.

BZ: Die Regiokommission des Großen Rats fürchtet, dass die Demokratie unter der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit leidet. Warum?
Amstad: Grenzüberschreitende Projekte werden grundsätzlich immer auf der exekutiven Ebene – das heißt Regierungspräsident oder ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Andreas Gross, Hermann Amstad

Weitere Artikel