Papst gesteht Liebe zu Frankreich

Benedikt XVI. fordert eine stärkere Stellung für die Kirche / Präsident Sarkozy hebt Bedeutung der Religion hervor.  

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PARIS. Was hatte man nicht alles erwartet von dieser Rede: Auf den Tag genau zwei Jahre nach der heftig kritisierten Ansprache von Regensburg würde der Papst doch bestimmt einen neuen Bogen zum Islam spannen, wenn auch versteckt, so die Erwartung. Doch nichts geschah. Der Papst kam am Freitag nach Paris, winkte, erinnerte an die christlichen Wurzeln des Landes und Europas und schien es vor allem zu genießen, mal wieder hier zu sein.

Es war um kurz nach elf Uhr vormittags, als der Pilot der Alitalia-Maschine auf dem Pariser Flughafen Orly die gelb-weiße Vatikanfahne und die französische Nationalflagge in ihre Halterungen ...

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Schlagworte: Benedikt XVI., Nicolas Sarkozy, Carla Bruni

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