Sie haben für großes Aufsehen gesorgt, die Bohrlöcher in der Schutzhülle des Schweizer Kernkraftwerks Leibstadt. Nun ist die peinliche Panne behoben, die Löcher sind wieder dicht.
Betriebsleiter Ueli Schläppi inspiziert die reparierte Stelle, an der die Löcher zugeschweißt wurden. Foto: christian iseli
Die sechs Löcher in der Schutzhülle des Kernkraftwerks Leibstadt (KKL) sind wieder dicht. Das gab Kraftwerksleiter Andreas Pfeiffer bekannt. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat Ensi hat die Reparatur abgenommen und für gut befunden. Grüne und Greenpeace kritisieren das Vorgehen.
"Wir haben seit der Entdeckung der Löcher am 24. Juni ...
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