Ortenau hat 22 Hektar weniger Reben
Verband, Weinbauberater und Betriebe: Kein Grund zur Besorgnis / Flächen nur vorübergehend aus der Statistik herausgefallen.
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ORTENAU. Im Verbandsorgan "Der Badische Winzer" steht es schwarz auf weiß: Die Rebfläche im Anbaugebiet Ortenau hat im vergangenen Wirtschaftsjahr um 22 Hektar abgenommen. Auf den ersten Blick sieht das bedenklich aus. Doch sowohl Verbandsgeschäftsführer Peter Wohlfarth wie auch Weinbauberater Bernhard Ganter wiegeln ab: Es gebe keinerlei Grund zur Besorgnis. Die 22 Hektar seien lediglich vorübergehend als Ertragsrebfläche ausgefallen – weil sie gerodet, aber zum Zeitpunkt der Flächenmeldung im Mai noch nicht wieder neu bepflanzt waren.
Laut August-Ausgabe der Winzerzeitschrift beträgt die Ertragsrebfläche, also die bestockte Rebfläche, die sich mindestens im zweiten Standjahr befindet, im Anbaugebiet Baden 15 493 Hektar – gegenüber dem Vorjahr ein Schwund um insgesamt 27 Hektar, gegenüber dem Beginn ...