Orientierung im Meer der Berufe
Zwölftklässler der Bad Säckinger Rudolf-Eberle-Schule nutzen den Berufsnavigator, um ihren Berufswunsch herauszuarbeiten
Saskia Baumgartner
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BAD SÄCKINGEN. "Was, Gärtnerin?", lacht die Schülerin. Die erste Berufsempfehlung, welche die Wirtschaftsgymnasiastin aufgrund der Analyse ihrer Stärken und Eigenschaften erhält, überrascht sie. Sie hat sich, wie 53 weitere Zwölftklässler der Rudolf-Eberle-Schule, dem Berufsnavigator gestellt. Mittels computergestützter Technik und fachkundlicher Berufsberater sollen junge Frauen und Männer mit diesem System bei der Suche nach dem richtigen Job unterstützt werden.
Ein Leuchtturm im weiten Meer ist an die Wand projiziert, darüber steht das Wort "Berufsnavigator". Das Bild ist eindeutig, um sich im Berufsmeer zurechtzufinden braucht es Navigationspunkte. Nach einem "kleinen ...