Account/Login

Theater der Grausamkeit

Orgien und sexuelle Gewalttaten: Vor 200 Jahren starb de Sade

Die Romane von Marquis de Sade hatten lange mit der Zensur zu kämpfen. 200 Jahre nach seinem Tod in einer Irrenanstalt gehören die Werke des Aristokraten und Schriftstellers zu den erotischen Klassikern.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Illustration aus de Sades Buch „Die Philosophie im Boudoir“  | Foto: dpa
Eine Illustration aus de Sades Buch „Die Philosophie im Boudoir“ Foto: dpa
Den Sadismus light von "Fifty Shades of Grey" hätte er verachtet, aber dass im Schloss von Lacoste, dem verfallenen Stammsitz der de Sades im Luberon, neuerdings Theaterfestivals veranstaltet werden – das hätte ihm gefallen. Der berüchtigtste Wüstling der Weltliteratur, dessen Tod sich am heutigen 2. Dezember zum 200. Male jährt, war sein Leben lang ein Freund des Theaters. Schon 1772 hatte er ein Theaterfestival in Lacoste veranstaltet: Für die Stücke und die Regie zeichnete er sich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel