Organisationen im Kreis stellen Weichen für effektivere Flüchtlingsarbeit
Um die vielen ankommenden Geflüchteten zu versorgen, mussten Behörden und Hilfsorganisationen 2015 improvisieren. Durch mehr Vernetzung will man künftig besser gerüstet sein.
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Organisationen im Kreis, die mit Flüchtlingsarbeit und Integration betraut sind, vernetzen sich. Damit wollen sie auf künftige Herausforderungen besser gerüstet sein (Symbolbild). Foto: Bernd Thissen
Als 2015 Hunderttausende von Flüchtlingen in Deutschland und auch hier in der Region ankamen, mussten Kreis, Kommunen, Kirchen und Arbeitsagentur improvisieren, um zu helfen. Es bildeten sich Netzwerke, die Zusammenarbeit verbesserte sich, die Eingliederung stand auf immer festerem Fundament. Um es für die Zukunft zu sichern und ...