Ordensfrauen zeigen ihren Alltag
Tag der offenen Klöster im Mutterhaus der Franziskanerinnen in Gengenbach und im Kloster Unserer Lieben Frau in Offenburg.
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OFFENBURG. Beten und arbeiten, strenge Regeln, Verzicht und Entsagung – was das Ordensleben ausmacht, darüber kursieren ganz bestimmte Vorstellungen, die oft wenig mit der Lebenswirklichkeit zu tun haben. Beim "Tag der offenen Klöster" öffnen deutschlandweit erstmals rund 300 Klöster und Konvente ihre Türen und laden interessierte Besucher ein, einen Blick hinter die Klostermauern zu werfen. Dabei lässt sich erfahren, wie es in Klöstern des 21. Jahrhunderts aussieht.
"Wir versuchen, beten und arbeiten in Einklang zu bringen", sagt Mutter Martina Merkle, Superiorin bei den Augustiner Klosterfrauen in Offenburg, "dazu gehören auch die individuelle Meditation und gemeinsame Aufgaben, die ...