Opfer im Straßenverkehr von Raketen überrascht

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Die russischen Raketen schlugen am Son... der 270.000-Einwohner-Stadt Sumy ein.  | Foto: Uncredited (dpa)
Die russischen Raketen schlugen am Sonntag im belebten Zentrum der 270.000-Einwohner-Stadt Sumy ein. Foto: Uncredited (dpa)
Bei einem schweren russischen Raketenschlag gegen die Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine sind mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen, Dutzende wurden verletzt. Unter den Toten seien zwei Kinder, teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj mit. Viele Menschen waren am Sonntag in Sumy unterwegs, als die Raketen einschlugen. Diese hätten Sprengsätze mit Streumunition getragen, sagte Selenskyjs Kanzleichef Andrij Jermak. Viele Opfer seien auf der Straße, in Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Häusern verletzt worden, teilte Innenminister Ihor Klymenko mit.

Die Regierung in Kiew kritisierte, dass Moskau dem US-Vorschlag vom 11. März zu einer Waffenruhe nicht zustimmt. Kremlsprecher Dmitri Peskow äußerte sich nach dem Besuch des US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau indes zufrieden: "Im Grunde geht alles sehr gut voran." Es seien aber keine schnellen Ergebnisse zu erwarten.
Schlagworte: Dmitri Peskow, Steve Witkoff, Ihor Klymenko
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