Account/Login

Opfer des weißen Blutes

Eine Leukämie können die Mediziner bei Kindern inzwischen meist heilen. Woher der Krebs kommt, wissen sie nicht.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Leukämie ist die häufigste bösartige Neuerkrankung bei Kindern – aber niemand kennt ihre Ursache. Auch das macht es schwierig zu beurteilen, welche Rolle Atomreaktoren bei der Entstehung der Krankheit spielen. Ein Verdacht, der gerade wieder neu aufgekommen ist.

Eine Leukämie, auch unter dem Namen Blutkrebs bekannt, wird in Deutschland jedes Jahr bei rund 600 Kindern unter 15 Jahren diagnostiziert. Noch vor wenigen Jahrzehnten bedeutete dies das sichere Todesurteil für die Betroffenen. "Inzwischen", sagt Charlotte Niemeyer, Professorin für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie an der Unikinderklinik in Freiburg, "können wir je nach Leukämieform bis zu 80 Prozent der kranken Kinder heilen."
Leukämie bedeutet wörtlich übersetzt "weißes Blut". Der Berliner Arzt Rudolf Virchow hat diesen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel