Andrés Locatelli dirigiert, Amélie Niermeyer inszeniert die rund dreistündige Barockoper "Veremonda" zur Eröffnung der Schwetzinger Festspiele. Es ist die deutsche Erstaufführung.
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Szene aus „Veremonda“ Foto: Martina Pipprich
Die Bühne ist verschlossen. Ein großes Stahltor riegelt sie ab. Es bildet einen starken Kontrapunkt zum verspielten, weiß-goldenen Interieur des Rokokotheaters im Schwetzinger Schloss. Die Spielfläche für Francesco Cavallis rund dreistündige Oper "Veremonda" aus dem Jahr 1652 muss erst von den allegorischen Figuren Sole/Sonne (Alin ...