BZ-Interview
Ohne großes Goethe-Wissen im Tornister zum Faust-Symposium
Am Donnerstag beginnt in Staufen das dritte Faust-Symposium. Das Symposium ist öffentlich, die Referentenliste hochkarätig. Was Besucher erwartet, hat Barbara Schmidt den Präsidenten der Internationalen Faust-Gesellschaft, Marco Lehmann-Waffenschmidt, gefragt.
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STAUFEN. Bereits zum dritten Mal veranstaltet die Internationale Faust-Gesellschaft in Staufen ein Faust-Symposium. Von Donnerstag bis Samstag sprechen Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen über "Goethes Faust als Protagonist der Entgrenzung". Das Symposium ist öffentlich. Was Besucher erwarten dürfen, hat Barbara Schmidt den Präsidenten der Faust-Gesellschaft, Professor Marco Lehmann-Waffenschmidt, gefragt.
BZ: Das Symposium dauert drei Tage. Wie sieht das Programm aus?Lehmann-Waffenschmidt: Es wird wie bei den beiden letzten Malen eine Expertenrunde zum Thema "Entgrenzung" sein. Der Anlass ist Goethes Faust, in dem dieses Thema ganz deutlich enthalten ist, sowohl im ersten als auch im zweiten Teil des Dramas. ...