Ohne Geld wird's "ein heißer Herbst"

HALBZEITBILANZ DER NEUEN IM GEMEINDERAT (1): Gabriela Schuberth über die Herausforderung mit "Sparzwängen" umzugehen.  

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WEHR. Der Wahlsonntag vom 24. Oktober 1999, der sie erstmals ins Amt brachte, ist schon Geschichte, der nächste Urnengang 2004 gerät bereits ins Blickfeld: Zeit für neun Frauen und Männer, die längst nicht mehr "Neulinge" im Gemeinderat sind, ihre persönliche Halbzeitbilanz zu ziehen. Heute: Gabriela Schuberth (CDU).

"Man kann nicht nur immer darüber meckern, was die anderen tun, sondern muss sich dann auch selbst engagieren", lautet die Begründung von Gemeinderätin Gabriela Schuberth (CDU), sich vor drei Jahren zur Wahl aufstellen zu lassen. "Ich wurde angesprochen, ob ich bereit sei, für den Gemeinderat zu kandidieren und habe 'Ja' gesagt", erzählt sie, wie ...

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