Manifest

Offensiv gegen den Karriereknick: Schauspielstars outen sich

Viele Künstlerinnen und Künstler aus Film und Fernsehen wagten kein Coming-out. Bis jetzt. Im SZ-Magazin outen sich 185 Kulturschaffende. Ihre Aktion soll Diversität sichtbarer machen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Ich solle im Tatort nicht zu vi... dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.  | Foto: Daniel Reinhardt (dpa)
1/3
„Ich solle im Tatort nicht zu viele Karo-Hemden tragen“, erzählt TV-Kommissarin Karin Hanczewski im Interview mit dem Magazin der Süddeutschen Zeitung. Foto: Daniel Reinhardt (dpa)
Es ist ein beispielloser Aufschrei, der das Zeug zum Donnerhall hat. "Wir sind schon da", schallt es vom Cover des Süddeutsche Zeitung Magazin. "Wir", das sind 185 Schauspielerinnen und Schauspieler, die sich in einem Manifest als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht-binär und trans outen. Der Titel hat das Zeug, Geschichte zu schreiben. Allein schon, weil er optisch an den Stern-Titel mit den Fotos Dutzender Frauen und dem berühmten Zitat "Wir haben abgetrieben" erinnert.
Für die queere ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ulrike Folkerts, Russell T. Davies, Hollywood-Star Scarlett Johansson

Weitere Artikel