Offenburg stellte 1976 die Weichen
Die "Offenburger Vereinbarung" vom 31. Januar 1976 hat Geschichte geschrieben, was heute noch der BI Bahntrasse zugute kommt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Die Entscheidung des Bundestags vom Donnerstagabend, die Gelder für den Ausbau der Rheintalbahn freizugeben, ist ein großer Erfolg für Offenburg, für die Stadtverwaltung mit OB Edith Schreiner an der Spitze, vor allem aber für die Bürgerinitiative Bahntrasse. Ihr enormer Einsatz, der mit der BI-Gründung vor zehn Jahren begann, hat entscheidende Impulse geliefert. Allerdings war Offenburg bereits vor 40 Jahren in den Schlagzeilen mit einem Ereignis, das den Weg bereitet hat für diesen Erfolg: die Offenburger Vereinbarung vom 31. Januar 1976.
Der Zusammenhang zwischen beiden 40 Jahre auseinanderliegenden Ereignisse ist keineswegs konstruiert. Das sehen die handelnden Personen von damals und heute offensichtlich genau so. Wenn an diesem Sonntag, 31. Januar, im evangelischen Gemeindehaus von Weisweil am Kaiserstuhl ab 15 Uhr an die "Offenburger Vereinbarung" erinnert wird, dann wird dort auch Mutter Martina Merkle ein Grußwort sprechen. Die Oberin des Offenburger ...