Account/Login

Pflanzenplage

Offenburg sagt dem Japanknöterich mit Gift den Kampf an

Ein Japanknöterichbeauftragter soll in Offenburg künftig den Kampf gegen die vor rund 200 Jahren aus Ostasien eingeführte Pflanze steuern. Auch der Einsatz von Herbiziden ist geplant.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Japanknöterich kann zu einer regelrechten Plage werden.   | Foto: regierungspräsidium
Der Japanknöterich kann zu einer regelrechten Plage werden. Foto: regierungspräsidium

Nach dem Wunsch des Technischen Ausschusses soll jemand von den Technischen Betrieben (TBO) zum Experten für deren Bekämpfung fortgebildet werden. Weiter beschloss der Ausschuss, auch Herbizide gegen die Pflanze einzusetzen, voraussichtlich ein Mittel auf der Basis von Glyphosat wie das bekannte "Roundup". Die Fraktion der Grünen will vor einer Zustimmung detaillierte Auskünfte erhalten.

Hubert Wernet, Umweltexperte der Stadt, hält eine erfolgreiche Bekämpfung des Japanknöterichs für dringend geboten. Die Pflanze breite sich zunehmend in den städtischen Anlagen aus. 23 Grünflächen quer durch die Stadt, vom Gifizsee bis zum nördlichen Stadtrand, seien ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel