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Ölkonzern Shell auf der Anklagebank

Ist das Unternehmen schuld an der Hinrichtung des nigerianischen Menschenrechtsaktivisten und Dichters Ken Saro-Wiwa?  

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NEW YORK. Der Ölkonzern Shell steht bald in den USA vor Gericht. Es geht um einen brisanten Vorwurf. Shell soll mitschuldig sein, dass der nigerianische Menschenrechtsaktivist und Dichter Ken Saro-Wiwa in Nigeria hingerichtet wurde. Das werfen die Familie Saro-Wiwas und Menschenrechtsaktivisten dem britisch-niederländischen Energiekonzern vor.

Ken Saro-Wiwas Tod war an Grausamkeit kaum zu überbieten. Nach dem Verfahren vor einem Militärgericht, zu dem er weder einen Anwalt hinzuziehen noch ein eigenes Plädoyer verlesen durfte, wurde der zum Tode verurteilte nigerianische Schriftsteller am Morgen des 10. Novembers 1995 mit acht weiteren Verurteilten von einer Kaserne ins Gefängnis der Provinzhauptstadt Port Harcourt ...

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