Öldiebe schuld am Inferno?

Bei der Explosion einer Ölpipeline sterben in Mexiko 28 Menschen / Leitung wurde angezapft.  

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32 Häuser wurden zerstört, Straßenzüge standen in Flammen.   | Foto: dpa
32 Häuser wurden zerstört, Straßenzüge standen in Flammen. Foto: dpa

MEXIKO-STADT (dpa). Mindestens 28 Menschen sind bei der Explosion einer Ölpipeline in Zentralmexiko ums Leben gekommen. Mehr als 50 wurden bei dem Unglück verletzt. Behörden und Pipeline-Betreiber vermuten, dass Öldiebe die Leitung anzapften, dann aber dem großen Druck nicht mehr Herr wurden und wegrannten. Das Öl floss am Sonntagmorgen auf die Straßen der Stadt San Martín Texmelucan 100 Kilometer östlich von Mexiko-Stadt und entzündete sich. Hunderte Menschen flohen vor dem Flammenmeer.

Bei dem Unglück wurden 32 Häuser zerstört und 83 beschädigt. Autos am Straßenrand explodierten. ...

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Schlagworte: Juan José Suárez Coppel, Felipe Calderón

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