Ökumenischer Kirchentag schließt mit "Zeichen der Einheit" und Kritik aus Rom
"Aha, es bewegt sich etwas": Obwohl der Ökumenische Kirchentag in Frankfurt fast nur digital stattfand, haben sich Katholiken und Protestanten ein Stück weit angenähert. Das gefällt in Rom nicht jedem.
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Mit wechselseitigen Einladungen zum Abendmahl haben katholische und evangelische Christen bei dem am Sonntag beendeten Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt "Zeichen der Einheit" gesetzt. So formulierte es der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing. In vier Präsenz-Gottesdiensten waren Katholiken eingeladen, am ...