Schummel-Hotline
Ökumenische Telefonseelsorge warnt vor teuren Anbietern
Wer in der Not zum Hörer greift, kann statt bei der kostenlosen Telefonseelsorge Freiburg auch bei anderen Anbietern landen. Vermehrt wollen diese Kasse machen.
Di, 6. Mai 2014, 8:34 Uhr
Freiburg
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Immer mehr Menschen sind einsam und verzweifelt. In ihrer Not suchen sie jemanden, der ihnen zuhört. Bei der Telefonseelsorge Freiburg nehmen Ehrenamtliche ihren Anruf entgegen – rund um die Uhr und kostenlos. Doch in letzter Zeit häufen sich die Vorfälle: Statt bei der kostenfreien Hotline, die von der katholischen und evangelischen Kirche finanziert wird, landen Anrufer bei Anbietern, die mit der Not Geld machen.
Die Namen klingen ähnlich: Sorgentelefon oder Teleseelsorge. Und wer aufgeregt oder verzweifelt ist, der schaue nicht immer so genau hin, erklärt Helmut Ellensohn, der Leiter der ...