Account/Login

Ländlicher Raum

Ökoprojekte werden künftig bevorzugt

Die Landesregierung will sich bei der Vergabe von Fördermitteln stärker an Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz orientierten als früher.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART. Ökologische Projekte bekommen Vorrang bei der Entwicklung des ländlichen Raums in Baden-Württemberg. Die Vergabe der 52,6 Millionen Euro Fördermittel für das laufende Jahr richte sich stärker an Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz aus als früher, erläuterte Agrarminister Alexander Bonde (Grüne) am Montag. Das gilt zum Beispiel für den Flächenverbrauch: Wer Gebäude umnutzt, statt neu zu bauen, bekommt dafür höhere Zuschüsse.

Zwei Drittel Baden-Württembergs zählen als ländlicher Raum, hier wohnt ein Drittel aller Einwohner. Alle Jahre wieder fließen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel