Ökologisch, regional und solidarisch
Verein "Solidarisch landwirtschaften und leben" (Solavie) stellt den Anbau auf seinem Feld südlich von Altenheim vor .
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NEURIED-ALTENHEIM. Die Andenbeeren schmecken gut. Aber der Renner sind eindeutig die Ananaskirschen. Die zwei Dutzend Teilnehmer der Besichtigungstour auf dem Feld des Vereins "Solidarisch landwirtschaften und leben" (Solavie) greifen herzhaft zu, als der Bastkorb mit den exotischen Früchten die Runde macht. Später, beim Rundgang auf dem Ackergelände südlich von Altenheim, können die Teilnehmer sehen, wie diese und viele andere Früchte und Gemüsesorten wachsen.
Das Aktionsbündnis gentechnikfreie Ortenau, das vor sechs Jahren vom BUND-Umweltzentrum und dem Verein Kiebitz, einer ökologischen Verbrauchergemeinschaft im Kinzigtal, gegründet wurde, hatte am Samstagnachmittag zu einer Besichtigung ...