Ökologie zahlt sich künftig aus
7200 Grundstücke sind vom Flugzeug aus mit der Kamera zur Ermittlung der gesplitteten Abwassergebühr bereits erfasst.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Der Verwaltungsaufwand für die Stadt ist riesig, doch der Einsatz zahlt sich für Hauseigentümer aus, die nur wenig Grundstücksfläche mit Asphalt und Stein versiegelt haben. Wenn die Abwassergebühren künftig getrennt nach Schmutz- und Oberflächenwasser berechnet werden, kostet es für sie weniger. Die Einführung der neuen Tarife wird sich wegen der zeitaufwendigen Datenerhebung und Auswertung allerdings verzögern. Stadtkämmerer Dieter Krüsch geht davon aus, dass der Stichtag 1. Januar 2013 ist und doch nicht schon das nächste Jahr.
Im Rechnungsamt wird seit Oktober 2010 eine umfangreiche Datenschlacht geschlagen, um die neuen Gebührenregeln einzuführen. Seitdem der Verwaltungsgerichtshof verordnet hat, dass das Gebührensplittung zu gerechteren Verhältnissen führt, macht sich auch die große Kreisstadt daran, ...