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Peronospora-Pilz

Öko-Winzer: "Situation war dramatisch"

Die nasse Witterung ist für die Winzer eine Herausforderung. Für Öko-Winzer ist vor allem zum Problem geworden, dass sie nur eine bestimmte Menge Kupfer als Schutz vor dem aggressiven Pilz Peronospora nutzen dürfen.  

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So sehen die Schäden an den Beeren durch den Peronospora-Pilz aus.  | Foto: Weinbauinstitut WBI
So sehen die Schäden an den Beeren durch den Peronospora-Pilz aus. Foto: Weinbauinstitut WBI
Martin Pfefferle sprach mit dem Heitersheimer Öko-Winzer Thomas Walz über diese Herausforderung.
BZ: In einem Schreiben der regionalen CDU ist die Rede davon: "Ökowinzer kämpfen ums Überleben." Ist die Lage wirklich so dramatisch?
Walz: Die Situation war so dramatisch. Durch die Maßnahmen, die im ökologischen Weinbau angewandt werden, war es extrem schwierig, den Peronospora-Pilz zu bändigen. Da wir als ökologisch arbeitender Winzer keine synthetische Pflanzenschutzmittel einsetzen dürfen, die in der Wirkung stärker und aggressiver sind, ...

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