"Öko" am Schreibtisch ist machbar

Green-IT für zu Hause ist nicht leicht, doch wer bei Kauf und Gebrauch moderner Geräte Acht gibt, hilft Umwelt und Geldbeutel.  

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Elektronikartikel sind in vielerlei Hinsicht nicht allzu grün, also umweltfreundlich. "Die grünste IT ist die, die man sich nicht anschafft", sagt Bernd Gründel, Hardware-Experte aus Berlin. Auch wenn die Verlockungen des Marktes groß seien, sollte sich jeder Nutzer fragen: "Brauche ich das Smartphone wirklich, wenn ich schon Handy und PC habe?". Denn der Kauf ist gewissermaßen Anfang und Ende einer Produktionskette: "Mit jeder Anschaffung generiert man erneute Nachfrage und kurbelt die Produktion an."

Im Fertigungsprozess werden die meisten Ressourcen verbraucht: Energie, Wasser, Rohstoffe, seltene Erden. "Man muss bei der Anschaffung gewichten zwischen der Schadstoffkomponente, dem Energieverbrauch, Herstellung und Transport", sagt Christof Windeck, Redakteur ...

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Schlagworte: Christian Wölbert, Isabel Richter, Christof Windeck

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