Oberrheinmesse: „Sehen, fühlen, schmecken, spüren“

OB Edith Schreiner hob bei der Eröffnung am Samstag die Vorzüge der Oberrheinmesse hervor / Sie dauert noch bis Sonntag.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Viel zu sehen gibt es bei der Oberrheinmesse, die noch die ganze Woche dauert.   | Foto: gertrude siefke
Viel zu sehen gibt es bei der Oberrheinmesse, die noch die ganze Woche dauert. Foto: gertrude siefke

OFFENBURG. Die 72. Oberrheinmesse ist eröffnet. Beim Auftakt am Samstag rückten OB Edith Schreiner und Regierungspräsident Julian Würtenberger den wirtschaftlichen Aufschwung in den Mittelpunkt ihrer Ansprachen: Die Offenburger Schau werde ihre Funktion als bedeutende Regionalmesse dadurch ausbauen können. Alexander Schubert von den Reiss-Engelhorn-Museen beglückwünschte die Veranstalter zur Sonderschau "Das Mittelalter kehrt zurück".

Der Historiker und Koordinator des Stauferjahres 2010 warb auch in eigener Sache und legte den Gästen im kleinen Saal der Oberrheinhalle den Besuch der Ausstellung "Die Staufer und Italien" nahe, die bis Februar 2011 in der ehemaligen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Edith Schreiner, Friedrich II., Friedrich Barbarossa

Weitere Artikel