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  | Foto: Carsten Rehder (dpa)
Foto: Carsten Rehder (dpa)
MEISTENS sind sie unsichtbar. Denn diese Boote sollen untertauchen und damit fast verschwinden. Am Montag allerdings tauchte so ein Boot in Eckernförde an der Ostsee wieder auf: Ein U-Boot der Bundeswehr kehrte von einer wochenlangen Fahrt zurück in seinen Heimathafen. "U" steht für Untersee, also: unter Wasser. Aber wie kommen die Boote nach unten? In der Regel funktioniert das über Wassertanks an Bord. Sind die leer, schwimmt das U-Boot oben. Lässt man aber Meerwasser durch eine Klappe in die Tanks laufen, wird das Boot schwer und sinkt. Ein von einem Motor angetriebener Propeller sorgt dann dafür, dass es vorwärts kommt. Soll das U-Boot wieder aufsteigen, wird mit Geräten Luft in die Tanks gepresst. So wird es wieder leichter.
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