Nur kompliziert oder gut für kleine Ortsteile?
Drei Elzacher Fraktionsvorsitzende möchten die unechte Teilortswahl abschaffen / Ortsvorsteher fürchten um die politische Teilhabe der Eingemeindeten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ELZACH. Die unechte Teilortswahl bei den Kommunalwahlen in Elzach soll nach dem Willen der drei Fraktionsvorsitzenden im Elzacher Gemeinderat, Matthias Hirschbolz (CDU), Dr. Peter Haiß (FWV) und Gabriele Martin (SPD) abgeschafft werden. Große Bedenken haben jedoch die Ortsvorsteher und manche Gemeinderäte aus den Ortsteilen. Bürgermeister Holger Krezer möchte neutral bleiben.
Matthias Hirschbolz bezeichnet die unechte Teilortswahl als das "mit Abstand komplizierteste Wahlverfahren in der Bundesrepublik". Dies führe dazu, dass viele Stimmzettel ganz oder teilweise ungültig würden. Und zwar häufig gerade in den kleineren Ortsteilen. Der Elzacher Hauptamtsleiter Josef Weißer bestätigte gegenüber der Badischen Zeitung, dass bei den Wahlen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
