Nur jeder Vierte greift zu
Die Lärmsanierung entlang der Bahn ist nicht umsonst, bietet aber angeblich den besseren Schutz.
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WEIL AM RHEIN. Wer in Bahnnähe wohnt und sich Hoffnung auf Lärmschutz macht, der hat es nicht leicht, den Überblick zu bewahren. Denn es gibt zwei Verfahren, nach denen man in den Genuss von Schutzfenstern kommen kann – Lärmsanierung und Lärmvorsorge. Bei der DB-Projektbau geht man davon aus, dass die Lärmsanierung den besseren Schutz bietet. Dennoch greift nur etwa jeder Vierte zu.
Um es gleich vorwegzunehmen: Eine Wahlmöglichkeit zwischen den beiden Verfahren besteht nicht mehr. Die Frist für die Anmeldung zur Lärmsanierung ist inzwischen abgelaufen. Die Lärmvorsorge hat ...