Nur eine Medaille für alle Sieger
Ewattinger Narren holen die Olympischen Spiele ins Dorf am Rande der Wutachschlucht / Von Mozartjahr bis Fußball-WM.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WUTACH-EWATTINGEN. Der bunte Abend in der voll besetzten Wutachhalle in Ewattingen hatte es mal wieder in sich: In einem rund viereinhalbstündigen Programm glossierten die Narren nicht nur die bevorstehende Fußball-WM und die Olympischen Spiele, sie streiften auch das Mozartjahr, die Kommunal- und Bundespolitik und bei der berühmt-berüchtigten "Wesch" wurde so mancher Bürger für seine schlimmen Vergehen zur Verantwortung gezogen. Der Schalk saß dem "Elfer" um Narrenvater Florian Kech und Narrenmutter Björn Kromer im Nacken, mit Seitenhieben wurde wie immer nicht gespart, doch am Ende, da wurden sie sogar noch sentimental – die Elfer – aber beginnen wir erst mal von vorn:
Mit einem rasanten Streifzug durch "Falco-Songs" eröffnete der Narrenvater den närrischen Abend und war damit schon beim Mozartjahr angelangt. Der "Amadeus" selbst (Michael Hevart) mühte sich dann am Piano, bevor der Jimmy Hendrix aus Ewattingen (Florian Schulz) mit seiner E-Gitarre die Mozart’schen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
