Nur der erste Platz ist gut genug

Wolodymyr Selenskyj zeigt sich nach dem Eklat im Weißen Haus und der Einstellung der US-Militärhilfen verhandlungsbereit. Und Putin? Es ist an der Zeit, das herauszufinden.

Unter dem Druck von Putins Aggression und Trumps Unberechenbarkeit erlebt Deutschland einen finanzpolitischen Dammbruch. Die von Schwarz-Rot geplanten Schuldenberge für alles Mögliche schaffen ...

Eine Rückkehr zur Wehrpflicht ist unausweichlich, findet BZ-Redakteur Sebastian Kaiser. Es bleibt keine andere Wahl, um Russland vor einem weiteren Krieg in Europa abzuschrecken.

Auch Freiburgs Universität muss sich mit ihrer Geschichte während der Kolonialzeit befassen und akribisch aufarbeiten, was war und ist. Das schafft eine Erinnerungskultur, die wichtig ist.

Freiburg hat viele Kirchen. Einige davon werden in den kommenden Jahren abgebrochen, stillgelegt, umgebaut oder umfunktioniert werden. Klingt traurig, darin liegt aber auch eine Chance.

Union und SPD haben sich schnell darauf geeinigt, wie sie das Geld für eine mögliche schwarz-rote Regierung organisieren wollen. Die Union musste dabei einen Glaubenssatz über Bord werfen – ...

Die Umfrage der Tageszeitungen zeigt: Zwar sind viele Bürger besorgt ob der Weltlage. An ihren Ansprüchen dem Staat gegenüber wollen sie aber nicht rütteln. Schuld daran trägt auch die Politik.

Höflich, selbstbewusst und sehr bestimmt – so sollte sich die EU beim Zollstreit mit den USA verhalten. US-Präsident Trump wird die Europäer bei dem Konflikt nicht außen vor lassen.

Es hätte zwar ein "Gschmäckle". Aber natürlich darf der alte Bundestag noch das Grundgesetz ändern, um neue Ausnahmen von der Schuldenbremse beschließen zu können.

Auf Kinderpornos im Internet spezialisierte Kriminalpolizisten stellen nach längeren Ermittlungen auf frischer Tat einen Verdächtigen. Wie sich herausstellt, ist es ein Pastor aus Südbaden.

Nach der Belästigung einer Frau in der S2 von Freiburg Richtung Elztal sucht die Polizei nach weiteren Geschädigten. Ein Tatverdächtiger wurde ermittelt.

Erst überweist er eine Rechnung, dann denselben Betrag sich selbst – mit dieser Masche ergaunert ein Mann mehrere hunderttausend Euro von seinem Arbeitgeber. Bis er auffliegt. Vor Gericht ...