Stuttgart
NSU-Ausschuss: Kannte Florian H. den Mörder von Kiesewetter?
Florian H. starb im September 2013 in einem brennenden Wagen. Die Polizei glaubt an Suizid, seine Familie nicht. Wusste der 21-Jährige zu viel über die Ermordung der Polizistin Kiesewetter?
dpa
Di, 3. Mär 2015, 0:00 Uhr
Südwest
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
War es Selbsttötung oder doch Mord? Der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags hat am Montag Familienangehörige eines jungen Mannes befragt, der am frühen Morgen des 16. September 2013 in einem brennenden Fahrzeug in Stuttgart gestorben ist. Der 21-Jährige soll gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn ermordet hat.
Vater und Schwester des 21-Jährigen machen der Polizei schwere Vorwürfe. Sie warfen den Ermittlern schlampige Arbeit vor. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These ...