"Noch nie derart bedroht wie heute"
Papst Franziskus setzt sich auf seiner Südamerika-Reise für die autotochthonen Völker Amazoniens ein.
dpa-avis
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Puerto Maldonado/Lima (dpa). Ausbeutung der Natur, Gewalt gegen Indigene und Frauen, Korruption: Papst Franziskus holt bei seinem Besuch in Peru weit aus und verurteilt die Missstände in dem südamerikanischen Land.
"Wahrscheinlich waren die autochthonen Völker Amazoniens in ihren Territorien nie derart bedroht, wie sie es heute sind", sagte das katholische Kirchenoberhaupt bei einem Treffen mit Vertretern der Urbevölkerung ...