"Noch ist Polen nicht verloren"

Zu Gast beim Festival Culturescapes in Basel: Polens Kulturavantgarde, die in der Heimat mit Zensur und Schikane konfrontiert ist.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In „Hymne an die Liebe“ si...ür eine Gemeinschaft ohne Ausgrenzung.  | Foto: MAGDA-HUECKEL
In „Hymne an die Liebe“ singt ein Chor aus Menschen jeglicher Herkunft für eine Gemeinschaft ohne Ausgrenzung. Foto: MAGDA-HUECKEL
In Polen gibt es Worte, die nur andächtig gesprochen oder gesungen werden. Dazu gehört die Nationalhymne "Jeszcze Polska nie zginela" – "Noch ist Polen nicht verloren". Doch deren Worte können auch ganz anders klingen: aggressiv, bedrohlich, revolutionär, zärtlich, traurig, verliebt oder enttäuscht. Die so intonierte Hymne entlarvt den offiziellen Helden- und Opferkult, wie ihn Polens Kulturpolitik seit nunmehr vier Jahren propagiert, als höchst fragwürdige Vaterlandsliebe. Kein Wunder, dass Marta Gornickas "Hymne an die Liebe" in Polen selbst kaum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel