Abuja / Berlin
Nigerias Präsident Buhari steht während Deutschlandbesuch in der Kritik
Im Präsidentenpalast Nigerias wird neuerdings sehr schmutziger Wäsche gewaschen.
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ABUJA/BERLIN. Ausgerechnet während eines Deutschlandbesuchs des nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari, wird klar, dass der Haussegen der Ersten Familie des westafrikanischen Staates schief hängt. Kontroverse Äußerungen des Ehepaars haben in den Sozialen Netzwerke Kritik und Spott ausgelöst: Dem Präsidenten wird vorgeworfen, nicht nur frauenfeindlich zu sein, sondern auch politisch schwach.
Gerade war der 73-jährige Staatschef in Berlin gelandet, als die BBC ein Interview mit seiner Frau Aisha Buhari ausstrahlte. In diesem ging die 45-jährige politische Aktivistin und Besitzerin ...