Nie war Alu-Schrott so wertvoll wie heute
Alunova GmbH produziert in Wallbach jährlich 30 000 Tonnen Aluminiumgusslegierungen und setzt mehr denn je auf gutnachbarschaftliche Beziehungen.
Elisabeth Frieling
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BAD SÄCKINGEN-WALLBACH. Die Alunova GmbH produziert in Bad Säckingen jährlich 30 000 Tonnen Aluminiumgusslegierungen. Aus Schrott. 40 000 Tonnen sollen es in zwei bis drei Jahren sein. Das Werk in Wallbach ist in einer Hochphase, weil Aluminium – ähnlich wie Stahl – zurzeit ein weltweit gesuchter Rohstoff ist. Die Aufbereitung lohnt, weil der metallische Wertstoff beliebig oft und ohne Qualitätsverlust wiederverwertet werden kann. Alunova-Chef Karl-Hermann Bruch: "Wir machen aus Schrott hundertprozentig einwandfreie Aluminiumgusslegierungen."
Die Alunova GmbH gehört zur Unternehmensgruppe Bruch mit Hauptsitz in Dortmund. Derzeit sind 42 Mitarbeiter dort beschäftigt. Das in der vierten Generation geführte Familienunternehmen mit Karl-Hermann (technische Leitung) und Michael Bruch (kaufmännische Leitung) an der Spitze ist einer der führenden europäischen Anbieter von ...