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Nicht nur für die Geschichtsbücher

Offenburg will sich als bedeutsame Station an einer "Straße der Demokratie" einen Namen machen.  

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OFFENBURG. Offenburg soll künftig an der "Straße der Demokratie" liegen: Eine 2005 gebildete Arbeitsgruppe will die Spuren der Freiheitsbewegung von Frankfurt über Mainz bis Lörrach hervorheben. Die Idee geht auf die Zeit der Erinnerungsfeiern an die 48er-Revolution zurück. Die Vorreiterrolle des deutschen Südwestens wird auch in einem Buch festgehalten, dessen Erscheinen für Herbst 2007 geplant ist.

Das Vorhaben, das von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und ihrem Karlsruher Amtskollegen Heinz Fenrich angeregt wurde, soll die freiheitlichen Bestregungen und revolutionären Ereignisse von 1847 bis 1849 sowie deren Wirksamkeit bis in die Gegenwart sichtbar ...

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