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Nicht nachvollziehbar

Kritik an der Entscheidung, die Zivildienstschule zu schließen, und an der Ministerin.  

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SEEELBACH. Ihr Unverständnis über die Schließung der Zivildienstschule Seelbach machten die Gemeindeverwaltung Seelbach sowie die Arbeiterwohlfahrt Baden (AWO) deutlich. Bürgermeister Klaus Muttach und AWO-Bezirksgeschäftsführer Klaus Dahlmeyer betonten, dass es keine nachvollziehbaren Gründe gebe, die für eine Schließen der Einrichtung in Seelbach sprächen. Sie warfen dem Bundesfamilienministerium zudem vor, es mauere und lasse ihre Anfragen nach der Schließung der Schule unbeantwortet.

Im Pressegespräch gestern im Pavillon der Zivildienstschule, an dem auch der Leiter Heiner Batscheider, Peter Heimerl und Hennig Lehmann von der AWO sowie der Namensgeber der Schule, Heinz ...

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