"Nicht mehr weg zu denken"
Fünfzig Jahre alt: die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Uniklinik.
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Fast hätte sie ihren 50. Geburtstag jetzt gar nicht feiern können. Vor genau zwanzig Jahren nämlich gab es heftige Bestrebungen, die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie aus dem Universitätsklinikum herauszuoperieren. Davon ist heute keine Rede mehr, freut sich ihr Ärztlicher Direktor Professor Michael Wirsching: "Die Psychosomatik ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken – und wird auch nicht mehr weggedacht."
Stattdessen scheint die Abteilung fünf Jahrzehnte, nachdem sie 1957 ins Freiburger Universitätsklinikum implantiert worden war, notwendiger denn je. Denn mittlerweile ist die häufigste Ursache dafür, dass ein Mensch krank geschrieben wird, eine psychosomatische Erkrankung: körperliche Beschwerden ohne ...