"Nicht dem Kommerz unterwerfen"
BZ-Interview: Der Efringer Judoka Dennis Traut sieht ein Olympia-Aus wie bei den Ringern für seine Sportart eher förderlich.
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JUDO. Wie jetzt akut über den Ringern, so schwebte auch über den Judoka schon mehrfach das Damoklesschwert der Verbannung aus dem olympischen Programm. Über die Bedeutung von Olympia für die Arbeit an der Basis, aber auch über grundsätzliche Fragen zum Verhältnis zwischen Sport und Kommerz sprach Herbert Frey mit Dennis Traut, dem Vorsitzenden des Judo-Clubs Efringen-Kirchen.
BZ: Nach der Vorentscheidung, die Ursportart Ringen von 2020 an aus dem Programm der Spiele zu nehmen, schlagen die Wogen in den Ringervereinen der Region hoch. Können Sie die teilweise heftigen Reaktionen verstehen?Traut: Ich kann jeden Sportverband verstehen, der hier heftig ...