Nicht alle mit der neuen Jugendreferentin zufrieden
Die Jugendreferentin Doris Weis-Bührer ist seit fünf Monaten da.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MEISSENHEIM. Seit fünf Monaten ist Doris Weis-Bührer Jugendreferentin in Meißenheim und Kürzell. Nicht alle sind mit ihrer bisherigen Arbeit zufrieden. Eine Mutter aus Meißenheim hat ihr in der jüngsten Gemeinderatssitzung kritische Fragen gestellt. Die Mutter bemängelt, dass die Angebote speziell für Jugendliche uninteressant und zu unflexibel gestaltet seien und zu wenig Kontaktaufnahme stattfinde. Doris Weis-Bührer (Jahrgang 1970) bittet indes um mehr Geduld. Sie sei auf dem Weg und werde sich bemühen.
Anlass der Kritik war die Zwischenbilanz, die die Jugendreferentin dem Gemeinderat vorstellte. In Kürzell nehmen, so Weis-Bührer, durchschnittlich sechs Kinder (von sieben bis neun Jahren) an Treffen teil. Durchschnittlich acht Mädchen kommen zu den Treffen für zehn bis 13-Jährige. In ...