Weg zur Neuwahl

Newsblog: AfD trennt sich von Junger Alternative - Neue Organisation

Die Nachwuchsorganisation der AfD, die Junge Alternative soll durch eine neue Organisation ersetzt werden. Der JA-Bundesvorsitzende Hannes Gnauck warb für diesen Schritt. Das und mehr im Newsblog.  

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Der JA-Bundesvorsitzende Hannes Gnauck  | Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
Der JA-Bundesvorsitzende Hannes Gnauck Foto: Sebastian Kahnert (dpa)

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Kommentare (73)

Sven Vaihinger

1438 seit 9. Okt 2012

Hätte Helmut Kohl damals nicht die DDR völlig würdelos überhastet mit Deutschland wiedervereinigt, hätten wir heute wahrscheinlich kein AfD-Problem - denn die AfD-Wähler sitzen ganz, ganz überwiegend in den fünf Ostländern.

Die GrÜnen hingegen sind ein hausgemachtes BRD-Problem: hätte Helmut Schmidt die SPD anno dunnemals nicht so weit nach rechts gelenkt, wären nicht so viele SPD-ler ausgestiegen und hätten eine eigene (damals inhaltlich immerhin noch glaubwürdige und mangels Macht noch nicht übergriffige!) Protestpartei gegründet, deren Pfründe und Biotope in den Großstädten der elf Westländer zu finden sind.

Die einen bekommen von Deutschland den Hals nicht voll, weil sie sonst nichts anzubieten haben - die anderen würden es am liebsten abschaffen, weil sie damit (nach eigenem Bekunden) nichts anfangen können.

Merke: die Helmute beider bürgerlichen Lager sind an den radikalen Transform-Parteien rechts und links der Mitte Schuld...!

Spuren von Ironie, Sarkasmus oder gar Zynismus? Ach iwo denn: honi soit...

Alexander Hauser

33 seit 17. Mär 2022

So queer und woke ist Deutschland geworden: Endlich, die erste lesbische Kanzlerkandidatin, die zudem noch mit einer Ausländerin und Person of Color verheiratet ist und mit ihr ein gemeinsames Kind hat mit Wohnsitz im Ausland. Also mit der AFD wäre so was nicht passiert…

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