Issler GmbH

Neuwahlen: Besser jetzt noch Heizungsförderung beantragen.

Anzeige Ob es nach den Neuwahlen die derzeit attraktiven Förderbedingungen noch geben wird, ist ungewiss. Jan Burkart, Heizungsexperte der Issler GmbH, erklärt, warum man jetzt handeln sollte und wie seine Firma bei Förderanträgen unterstützt.  

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Höchste Zeit für neue Energie – jetzt mit der Firma Issler aus Grenzach-Whylen in die Energiewende starten. Foto: Issler GmbH
Welche Auswirkungen hat die politische Lage auf die Heizungsförderung?
Nach dem Rückzug der FDP aus der Bundesregierung regieren SPD und Grüne derzeit in einer Minderheitsregierung. Bis zu den Neuwahlen am 23. Februar gilt der vorläufige Haushalt. Dieser sichert die Finanzierung aller bewilligten Förderanträge. Auch jetzt können weiterhin Anträge gestellt werden, allerdings sind die Fördermittel begrenzt. Das heißt, wenn die Fördertöpfe aufgebraucht sind, muss neues Geld bewilligt werden, was während einer vorläufigen Haushaltsführung mehr als ungewiss ist.

Warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um einen Förderantrag zu stellen?
Wer noch vor den Neuwahlen seinen Antrag stellt, erhält Planungssicherheit. Einmal genehmigte Zuschüsse bleiben bestehen und Hausbesitzer haben bis zu drei Jahre Zeit ihre Heizungsmodernisierung umzusetzen. Wer jetzt aktiv wird, profitiert von den überaus attraktiven Fördersätzen, bevor sich die politischen Rahmenbedingungen ändern. Daher empfehle ich, keine Zeit zu verlieren.

Wie unterstützen Sie Ihre Kunden bei diesem Prozess?
Wir übernehmen den kompletten Förderantragsprozess. Viele Kunden scheuen sich vor der Bürokratie, aber genau da kommen wir ins Spiel. Wir stellen sicher, dass alle Unterlagen vollständig und fristgerecht eingereicht werden. Für den Kunden bedeutet das: minimaler Aufwand bei maximaler Sicherheit.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es konkret?
Die Basisförderung für Hauseigentümer liegt bei 30 Prozent, wenn eine Wärmepumpe installiert wird. Wer alte Heizsysteme wie Öl- oder Gasheizungen austauscht, erhält zusätzlich einen Klimageschwindigkeitsbonus in Höhe von 20 Prozent. Für Selbstnutzer, deren Jahreseinkommen unter 40.000 Euro liegt, gibt es noch einen Einkommensbonus in Höhe von 30 Prozent. Und für besonders effiziente Wärmepumpen gibt’s obendrauf fünf Prozent Effizienzbonus. Das Beste daran: "Alle Boni sind kombinierbar, sodass man bis zu 70 Prozent der Investitionskosten gefördert bekommen kann – mit einer Obergrenze von 30.000 Euro für die erste Wohneinheit."

Wie sehen Sie die Zukunft der Heizungsförderung?
Es ist ungewiss, ob eine neue Regierung die aktuellen Fördersätze in unveränderter Höhe beibehält. Angesichts steigender finanzieller Herausforderungen wie der Erhöhung des Verteidigungsetats oder sozialer Ausgaben gehen viele Experten davon aus, dass die Förderungen gekürzt werden könnten.

Haben Sie noch einen abschließenden Tipp?
Ja. Handeln Sie jetzt! Die Förderbedingungen werden wohl nie wieder so gut sein wie jetzt. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und wir prüfen Ihre Möglichkeiten. Mit unserer Unterstützung sichern Sie sich Ihre Fördermittel stressfrei und rechtzeitig.
Mehr zum Thema: www.issler.de/heizungsfoerderung
Kontakt: Issler GmbH, Waldemar-Hellmich-Str. 2, 79639 Grenzach-Wyhlen,
Tel. 07624 / 50 50-0
Schlagworte: Jan Burkart

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