Ehec

Neustart für Erregersuche

Die bisher unter Ehec-Verdacht stehenden spanischen Gurken sind entlastet / Neuer Schnelltest.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gurken aus Spanien sind nicht schuld a...ieder von vorne, wie hier in Rostock.   | Foto: dpa
Gurken aus Spanien sind nicht schuld an den vielen Ehec-Erkrankungen in Norddeutschland. Die Suche nach der Ansteckungsquelle beginnt damit für die Labormitarbeiter wieder von vorne, wie hier in Rostock. Foto: dpa

HAMBURG/BERLIN (dpa). Nach dem falschen Gurkenalarm beginnt die Suche nach der Ehec-Quelle wieder von vorne. Der auf spanischen Gurken in Hamburg entdeckte Erreger hat die Erkrankungswelle offenbar nicht ausgelöst. Das habe eine Laboruntersuchung bei zwei der drei Gurken ergeben, sagte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) am Dienstag. Die Zahl der Ehec-Toten in Deutschland stieg auf 15.

Bundesweit gibt es mehr als 1500 Ehec-Infektionen und Verdachtsfälle, vor allem im Norden. Das gefährliche Bakterium breitet sich auch im Ausland weiter aus. Nach Angaben der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Alexander Bonde, Rosa Aguilar, Robert Koch-Instituts

Weitere Artikel